Willkommen zum vorletzten Tag der Blogtour zu „Sublevel – Zwischen Liebe und Leid“. An den vergangenen Tagen hatte Manja ein Interview mit der Autorin, Jenny hat euch das Buch näher vorgestellt und gestern hat euch schließlich Giulia mehr über die Hoffnungsträgerin Sunrise erzählt. Heute steht bei mir der zweite Hauptcharakter, Corvin, im Mittelpunkt.
Steckbrief
Name: Corvin Corvus
Vater: Präsident Corvus
Ebene: Präsidentensuite
Ausbildung: Militärakademie, erstklassiger Abschluss, bester Pilot des Jahrgangs, herausragende Leistungen in allen Bereichen
Karriere: Kommandant der geplanten SPES-Mission
Auch wenn Corvin aufgrund seines Blutes oder vielmehr dem Status seiner Familie bereits priviligiert ist, so versucht sein Vater dennoch dies nach außen hin noch deutlicher zu machen. Er gibt seinem Sohn nicht nur den Familiennamen mit, sondern auch gleich den Familiennamen als Vornamen. Offensichtlicher geht es eigentlich kaum und auch unabhängig davon scheint Präsident Corvus das gesamte Leben seines Sohnes vorzugeben. Er legt fest, welche Frau die passende an seiner Seite ist. Er sorgt dafür, dass er als Kommandant der SPES-Mission eingesetzt wird. Damit legt er gleichzeitig auch den Grundstein für die Fortsetzung ihrer Position sollte die Erde aufgrund dieser Mission wieder besiedelt werden.
Der Blick hinter die Kulissen
Schon seit deiner Geburt hat jeder feste Erwartungen an dich. Du bist der Sohn eines der wichtigsten Menschen auf SPHAERA. Wenn du einen Fehler machst, dann bemerkt dies nicht nur deine Familie. Jede deiner Taten ist von öffentlichem Interesse. Wer sind deine Freunde? Was isst du zum Frühstück? Was sind deine Interessen? Die Presse verfolgt dich regelmäßig. Private Momente sind dir selten gegönnt und fühlst du dich doch einmal unbeobachtet, so hat dich sicher kurz vorher noch jemand gesehen. Selbst Kleinigkeiten können zu großen Themen werden.
Ich habe Corvin beim Lesen als einen vielschichtigen Charakter wahrgenommen. Natürlich gibt es ihm gegenüber viele Vorurteile. Er ist der Inbegriff des privilegierten Kindes, dem scheinbar alles in den Schoß fällt. Doch es gibt immer zwei Seiten der Medaille und ich bin froh, dass wir diese als Leser ebenfalls gezeigt bekommen. Das macht ihn als Hauptfigur für mich auch so sympathisch und war vielleicht einer der Gründe, warum mich dieses Buch so begeistert hat.
Im Rahmen der Blogtour habt ihr diesmal die Möglichkeit etwas zu gewinnen. An jedem Tag stellen wir euch eine Frage, mit deren Beantwortung ihr im Lostopf landet.
„Hättet ihr die Wahl, würdet ihr lieber ein privilegiertes Leben oder ein einfaches Leben führen wollen und warum?“
Ich gebe zu, die Frage ist nicht ganz einfach aber bei diesen Gewinnen kann man darüber mal hinweg sehen oder?
1 E-Book Ausgabe von Sublevel
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Den vollständigen Tourplan findet ihr noch einmal hier. Morgen geht es weiter bei Daniela, die für euch mehr Informationen zu den Strukturen auf dem Raumschiff SPHAERA erzählen wird.
Mehr Infos zum Buch gibt es auch noch einmal hier.
Wie immer erklärt ihr euch bei Teilnahme am Gewinnspiel mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Teilnehmen könnt ihr bis einschließlich 13.08.17. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt dann am 14.08. auf der Seite der Netzwerk Agentur Bookmark. Viel Glück 🙂
Hey!
Ich würde ein einfaches Leben bevorzugen…ich denke man schätzt dinge mehr, hat mehr freude, lebt leichter und nimmt intensiver das leben wahr.
Liebe grüße Carina
Huhu 🙂
Ich bin eindeutig für das einfache Leben. Es gibt sowieso immer wieser Turbulenzen im Leben, dass es nie langweilig werden kann.
Liebe Grüße
Zeki
Hallo und vielen Dank für diesen schönen Blogtour-Tag! Wenn ich die Wahl hätte, würde ich ein privilegiertes Leben vorziehen. Auch wenn ich meine Bedürfnisse sicher sehr zurückstellen könnte, wäre ein privilegiertes Leben auf jeden Fall leichter und mit weniger Sorgen und Nöten verbunden.
Liebe Grüße
Katja
Hallo,
also ich würde vermutlich ein privilegiertes Leben vorziehen. Wer hat es denn nicht gerne einfach? Und jeder mag ja wohl auch das Beste für sich und seine Familie. Aber das heiß ja noch lange nicht, dass man andere Menschen dann so behandeln muss als wären sie weniger wert oder so.
LG Jessy
Ich würde dann lieber ein privilegiertes Leben führen wollen, damit ich nicht auf so vieles verzichten muss.
Liebe Grüße,
Daniela
Hallo,
ich würde eher ein privilegiertes Leben führen wollen, da man dadurch vielleicht ein einfacheres Leben hätte…
LG