Nachtschatten – eine Trilogie von Juliane Seidel, die aktuell auf Tour auf verschiedenen Blogs ist. Den Auftakt machte „Unantastbar“ und bot dem Leser die Möglichkeit die verschiedenen Figuren kennenzulernen und in die Geschichte hinein zu kommen. Wer von euch das Buch bisher nicht kennt, kann auf books-and-cats.de die Buchvorstellung noch einmal lesen. Wenn ihr es bereits kennt, dann habt ihr heute bei mir die Gelegenheit die Autorin und die Hintergründe zum Buch etwas genauer kennenzulernen. Zur Einfachheit werden meine Fragen farbig hervorgehoben.
RB: Aktuell läuft ja die Blogtour zu „Nachtschatten“, in der Dein neustes Wekr auf verschiedenen Blogs vorgestellt wird. Das ist sicherlich aufregend, denn so wird nicht einfach nur dein Buch vorgestellt, sondern auch der Hintergrund etwas mehr beleuchtet. Was bedeutet Dir dieses Buch? Ursprünglich war es ja als Einzelband angelegt, inzwischen ist es eine Trilogie.
JS: Eine Blogtour ist immer eine sehr aufregende Sache – als Autor weiß man nie, was einen erwartet und was sich die Blogger ausdenken, was ich sehr spannend und natürlich auch aufregend finde. Zudem ist es natürlich toll, mehr über das Buch zu erzählen und den Lesern die Hintergründe zu erläutern.
Die Ursprünge von „Nachtschatten“ liegen weit zurück, genauer gesagt mehrer Jahre. Damals habe ich an einer Vampir-Ausschreibung teilgenommen und dafür die Kurzgeschichte „Blonder Engel“ geschrieben. Dort tauchten Adrian und Lily zum ersten Mal auf, und auch die Idee mit den Schutzengel hatte ich beim Schreiben. Mir gefiel das Konzept so gut, dass ich es mit ein paar befreundeten Autoren ausarbeitete und schließlich mit dem Schreiben begann. Das Buch wurde letztendlich zu umfangreich für einen Einzelband, zudem blieben einige Fragen offen, so dass ich mich schließlich dafür entschied, eine Trilogie daraus zu machen, um alles ordentlich zu Papier zu bringen.
Ich muss zugeben, dass „Nachtschatten“ zu Beginn eher ein Testballon war – ich wollte mich nach „Assjah“ (meiner Kinderbuchreihe und meinem Herzprojekt) einmal an einem Urban Fantasy Roman versuchen. Damals hat mir das Buch nicht einmal so viel bedeutet, aber während des Schreibens und Überarbeitens wuchsen mir die Charaktere sehr ans Herz. Inzwischen mag ich „Nachtschatten“ sehr – es bedeutet mir zwar nicht soviel wie „Assjah“, aber dennoch hänge ich an Lily, Silas und ganz besonders Hannah und Adrian 🙂 Mal schauen, wie sehr sie sich noch in mein Herz schleichen, wenn ich die beiden anderen Bände schreibe.
RB: Du sagtest „Nachtschatten“ wäre über eine Vampir-Ausschreibung entstanden. Nun liegt der Schwerpunkt aber auf Schutzengeln. War die Geschichte von Anfang an so angelegt oder lag der Schwerpunkt damals ggf. noch auf Radu?
JS: Die Ausschreibung war zwar auf Vampire ausgelegt, dennoch stand Radu nicht im Zentrum, sondern Logan, den wir zu Beginn von „Nachtschatten“ kennenlernen. „Blonder Engel“ ist komplett aus Logans Sicht geschrieben, bis auf das Ende, wo man einen kurzen Switch zu Lily (und Adrian) hat. Die Idee mit den Schutzengeln hatte ich damals schon – das war quasi der Clou der Geschichte. In der Printausgabe von „Nachtschatten“ ist sie als Bonus enthalten, zudem kann man sie auf einigen Plattformen (meine Homepage, Fanfiktion.de, etc.) online lesen. Über eine der Plattformen fand sich sogar jemand, der „Blonder Engel“ vertont hat. Das Ergebnis findet man auf Youtube:
RB: Dein Herzensprojekt „Assjah“ beschäftigt sich viel mit Träumen, „Blonder Engel“ mit Vampiren und „Nachtschatten“ schließlich mit Schutzengeln. Alle Bücher bzw. Kurzgeschichten könnte man dem Fantasy-Genre zuordnen. Was machte für dich die größten Unterschiede aus, vom unterschiedlichen Alter der Leser einmal abegsehen?
JS: Fantasy war schon immer mein Steckenpferd – in all meinen Geschichten sind fantastische Elemente zu finden (wenngleich ich ein realistisches Jugendbuch plane und meine Thriller-Novelle nicht fantastisch ist). Zumeist baue ich diese in die Realität ein, sprich die Handlungsorte sind zumeist real existierende Städte. Irgendwie liegt mir das am Meisten, da ich diese Städte kenne und am besten beschreiben kann. Als ich noch studiert habe, erlebten die Figuren aus „Assjah“ ihre Abenteuer in Gera, als ich schließlich nach Wiesbaden gesiedelt bin, sind meine Charaktere quasi mit mir umgezogen. Aber ich schweife ab 😉
Die größten Unterschiede für mich machen die Figuren aus: um ehrlich zu sein, erzähle ich Geschichten lieber aus Sicht von männlichen Charakteren, da diese für mich unkomplizierter sind. So gern ich Lily habe, bei Urban Fantasy ist fast schon ein Zwang vorhanden, einem Mädchen auch einen Love Interest zu geben. Sie muss sich in jemanden verlieben, ansonsten scheint ein Roman kaum Leser anzusprechen. Bei Männern ist das nicht unbedingt notwendig, da ist es okay, wenn der Autor mehr Wert auf die Geschichte legt. Deswegen liegen mir männliche Figuren einfacher mehr. Und bei Kim aus „Assjah“ war das ja eh nie notwendig, da er gerade mal 10 ist und mit Liebe noch nichts am Hut hat 😉
RB: Mir haben die bekannten Handlungsorte in „Nachtschatten“ sehr gefallen, da ich auch mehrere Jahre in Wiesbaden gewohnt habe. Wo du nun auch auf die Charaktere zu sprechen kommst, Adrian und Silas haben mich im Buch am meisten fasziniert. Wird der Leser im weiteren Verlauf mehr über ihre Hintergründe erfahren? Silas‘ Geschichte wurde ja bereits in einigen Teilen beleuchten. Bei Adrian sind aber noch viele Fragen offen, die in verschiedenen Bereichen auch eng mit Lily verbunden zu sein scheinen.
JS: Natürlich wird zu Adrian und Silas noch das ein oder andere Geheimnis gelüftet. Die meisten Rätsel gibt ja Adrian auf – und zu diesem wird es auf jeden Fall noch mehr zu lesen geben. Da das ganze eng mit Lily verknüpft ist, kann ich zumindest schon jetzt sagen, dass es eine Menge mit ihr zu tun hat und für alle aufmerksamen Leser: Es gibt im ersten Band einen Hinweis, bzw. eine augenscheinliche Logiklücke, die eng mit Adrians Geheimnis verknüpft ist 🙂
Aber auch Hannah, Cion und Radu bekommen noch ihre kleineren und größeren Auftritte, insbesondere weil der dritte Band den Leser in Radus Heimat entführen wird.
RB: Bezüglich Wiesbaden, es hat mir sehr gefallen ein Buch zu lesen, in dem ich verschiedene Handlungsorte auch selbst kenne. Ich habe mehrere Jahre in Wiesbaden gelebt und so das Gefühl gehabt, dass die verschiedenen Handlungsstränge noch realistischer wurden.
JS: Ich mag Wiesbaden einfach und es macht mir Spaß Orte, die ich kenne mit einzubauen. Ich habe aber auch Geschichten geschrieben, die nicht in den Städten spielen, in denen ich lebe. In dem Fall fahre ich aber zumindest einmal zur Recherche hin, um die Umgebung und die Örtlichkeiten genau beschreiben zu können.
RB: Machst du dir dann Fotos von markanten Orten, die im Buch Erwähnung finden sollen oder schreibst du das rein aus der Erinnerung raus?
JS: Da meine Erinnerung mich manchmal im Stich lässt, mache ich eine Menge Fotos von den Orten – für mein „Geisterkinder“, das am Stechlinsee spielt habe ich unendlich viele Bilder geschossen, war eine Woche in Dagow und habe mir die Umgebung angesehen. Für meine Novelle „Rotten Games“ war ich in Berlin und (da das Finale dort spielt) habe eine Fototour durch die Beelitzer Heilstätten gemacht. Wobei mich letzteres auch so brennend interessiert hat 🙂
RB: Es ist natürlich immer gut wenn man die Recherche mit etwas verbinden kann, dass einen auch selbst interessiert 🙂 In „Nachtschatten“ nehmen ja die Schutzengel eine wichtige Rolle ein. Hast du dich vorher schon für Sie oder andere esoterische Themen interessiert oder war es zunächst eine Idee auf die Recherche folgte?
JS: Wenn möglich behandle ich in meinen Büchern Themen, die mich interessieren oder fantastische Aspekte, die mich reizen. Was die Schutzengel anbelangt, muss ich sagen, dass das wirklich eher zufällig kam – ich brauchte einen Clou bei meiner Kurzgeschichte „Blonder Engel“ – Adrian war dieser Clou. Danach habe ich mir das meiste selbst ausgedacht. Um ehrlich zu sein habe ich überhaupt nicht über Schutzengel recherchiert, da dies für mich ein fantastisches Thema war, bei dem ich nicht auf esoterische Grundideen zurückgreifen wollte. Ich weiß, dass es da viel Lektüre gibt, Bücher wie man seinen Schutzengel findet, aber ich habe mich nie genauer damit auseinander gesetzt. Das gesamte Schutzengel-System aus „Nachtschatten“ habe ich mir selbst ausgedacht.
RB: Gibt es andere Figuren oder Themenbereiche über die du noch gern schreiben würdest?
JS: Um ehrlich zu sein, habe ich da keine Vorlieben. Ich liebe z.B. Sidhe/Feenwesen, weswegen sie in meinem Roman „Geisterkinder“ eine große Rolle spielen, ebenso will ich in naher Zukunft an meiner Vampir-Trilogie arbeiten. Und da ich Hannah unheimlich mag möchte ich irgendwann auch etwas über Werwölfe mache, bzw. etwas direkt über sie und ihre Freundin 🙂
RB: Das klingt nach viel Lesestoff, den wir in den kommenden Jahren von dir erwarten dürfen 🙂
JS: Ja, ich habe eine Menge Ideen, die mir im Kopf herumschwirren – nach „Nachtschatten“ eine weitere Trilogie, parallel dazu eine Gay Crime/Thriller Reihe mit einer Freundin und wenn ich die Chance habe, möchte ich unheimlich gern „Assjah“ fortführen. Und im Hintergrund wartet noch ein realistisches Jugendbuch auf mich, dass ich unbedingt schreiben möchte.
RB: Na dann bin ich auf jeden Fall gespannt. Zum Abschluss noch ein paar kurze Fragen, wähle einfach deinen Favoriten: Radu oder Silas?
JS: Radu 🙂 Irgendwie mag ich den arroganten Kerl – auch wenn mein Liebling immer Adrian sein wird.
RB: Schutzengel oder Magier?
JS: Uff, das ist schwer. Schutzengel denke ich.
RB: Lesen oder schreiben?
JS: Verdammt, jetzt hast du mich – beides. Ich bin süchtig nach Büchern (habe deswegen auch einen Buchblog), aber ich liebe das Schreiben genauso sehr. Mein Blog ist übrigens vor 3 Monaten 14 Jahre alt geworden.
RB: Stattliches Alter für einen Blog! Liest du lieber Print oder eBooks?
JS: Hm … bei schön aufgemachten Bücher Print, aber ich lese auch gerne eBooks 🙂
RB: Fantasie oder Realität?
JS: Eindeutig Fantasie
RB: Spannung oder Romanze?
JS: Auch einfach: Spannung.
RB: OK noch etwas Fieses zum Abschluss: Stricken oder Häkeln?
JS: Nichts von beidem 😉 Ich bin handwerklich eine Katastrophe, obwohl ich mal Häkeln gelernt habe. Dafür kann ich zeichnen 😛
RB: 😀 Geht es uns nicht allen in irgendeiner Hinsicht so? Ich danke dir für das Interview und die wirklich sehr interessanten Einblicke 🙂
JS: Danke für das tolle und ungewöhnliche Interview.
Und, neugierig auf das Buch geworden? Ich kann es verstehen und euch nur empfehlen es zu lesen. Wenn ihr mehr über das Buch erfahren wollt, dann habt ihr in den nächsten Tagen im Rahmen der Blogtour auch weiterhin Gelegenheit dazu.
13.6. Buchvorstellung – Verena von books-and-cats.de
14.6. Regeln der Jäger & Werwölfe und Vampire – Noemi von Golden Paperstories
15.6. Interview – hier auf www.reading-books.de
16.6. Schutzengel – Kata Kat von Buchkatalog
17.6. Schauplätze – Dani von Lesemonsterchens Buchstabenzauber
18.6. Bekanntgabe der Gewinner auf julianeseidel.wordpress.com/
Gewinnspiel
Im Rahmen der Blogtour gibt es ein kleines Gewinnspielt. Um im Lostopf zu landen beantwortet mir einfach die folgende Frage als Kommentar unter diesem Beitrag:
Schutzengel oder Magier? Stricken oder Häkeln? Wie entscheidet ihr euch und warum?
Zu gewinnen gibt es folgendes:
Platz 1: Printbuch + Lesezeichen + Gimmick
Platz 2: Printbuch + Gimmick
Platz 3: ebook im Wunschformat
Nun noch die obligatorischen Hinweise zum Gewinnspiel:
- Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten
- Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden(Gewinnerpost) und das ihre Adresse dem Verlag/Autor zwecks Gewinnversands übermittelt wird.
- Keine Barauszahlung der Gewinne möglich
- Keine Haftung für den Postversand
- Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Ich wünsche euch allen viel Glück 🙂
Übrigens, für den Zeitraum der Blogtour gibt es das eBook bei Amazon für nur 1,99€ statt 3,99€. Wenn ihr also nicht warten wollt, dann holt es euch jetzt 🙂
Guten Morgen,
Hui was ein tolles Interview, gefällt mir sehr gut :).
Zu deinen Fragen:
Also zum einen Schutzengel. Er ist mir dann doch lieber, da er von den Guten ist (obwohl ein Magier kann auch gut sein, keine Frage).
Und weder Stricken noch Häkeln, denn ich bin handwerklich rein gar nicht begabt.
Danke nochmals, es war sehr aufschlussreich :).
LG
Manja
Hallo und guten Tag,
hm, wieso wählen wenn beides Sinn und Spaß macht, wäre da persönlich meine Gegenfragen!
Einen Schutzengel kann doch nützlich sein, ebenso wie Magie und beim Stricken oder Häckeln kommt es darauf an, was man gerne herstellen möchte…….
Also ich möchte da nicht wählen müssen!
LG..Karin..
Huhu!
Danke für dieses schöne Interview, ich liebe Autoreninterviews! 🙂
Nun zu deiner Frage: Ich entscheide mich für einen Schutzengel, den kann man schließlich immer wieder mal gebrauchen, findest du nicht auch? 🙂
Und was den anderen Teil der Frage betrifft, entscheide ich mich eindeutig fürs Häkeln, das habe ich schon als Kind geliebt!
Ich wünsche dir einen schönen Start in die Woche!
Liebe Grüße
Melanie
Also als erstes würde ich mich für einen Schutzengel entscheiden, da mir so etwas sehr wichtig ist ( mein Mann ist bei der Bundeswehr und öfter im Ausland ).
Und oh gott Stricken oder Henkeln, das hab ich seit Jahren nicht mehr gemacht, aber ich würde mich fürs Henkeln entscheiden, das habe ich früher immer mit meiner Oma gemacht. Lg
Hallo,
durch die Blogtour bin ich jetzt doch schon ein wenig auf das Thema Schutzengel angefixt :)… Also entscheide ich mich hier für Schutzengel 🙂
Häkeln oder stricken kann ich beides nicht… also entscheide ich mich da für keines von beidem 😉
LG
SaBine
Ich entscheide mich für: Schutzengel und Häkeln
Schutzengel finde ich einfach wundervoll, den Gedanken beschützt und geborgen zu sein.
Häkeln und Stricken sind nicht so mein Ding, aber wenn dann würde ich Häkeln nehmen, weil ich das kann.
Liebe Grüße,
Daniela
Schutzengel oder Magier? Stricken oder Häkeln? Wie entscheidet ihr euch und warum?
Öm… Ich denke Magier, ich stehe einfach auf Feuerbälle und so ein Zeug 😀
Und da ich Handarbeit hasse würde ich sagen weder noch ^^
Lg Mietze
Ein häkelnder Magier! Die Vorstellung ist sehr pratchett-esk xD
Häkeln ist einfacher als Stricken und Magier sind cooler als Engel. Flügel sehen zwar gut aus, aber lassen sich immer so umständlich verstauen 😉
Muss ich mich echt entscheiden? Fällt mir irgendwie schwer 🙂
Magier, weil ich eher auf Fantasy stehe und Engel nicht so mein Ding sind.
Stricken, weil ich finde, dass das Endergebnis da schöne aussieht.
Wahrscheinlich eher Magier, da ich über die einfach schon mehr gelesen haben. Aber vielleicht kann mich die Autorin ja durch ihr Buch umstimmen =)
Stricken oder Häkeln? Ganz ehrlich? Keins von beidem. Gestrickt hab ich noch nie, Häkeln hab ich als Kind mal von meiner Oma gelernt, aber das war lediglich mal ne Phase, die auch schnell wieder vorbei war. Wie die Autorin, bin auch ich handwerklich nicht sonderlich begabt, es macht mir auch keinen Spaß, liegt vielleicht auch etwas daran xD
Liebe Grüße,
Jenny
Hallo,
da habe ich den ganzen Tag gestern über die Fragen nachgedacht, besonders über die erste und dann verpaßt zu posten….
Ich hoffe, ich darf nun trotzdem noch für eines der Printbücher in den Lostopf hüpfen, denn ich besitze keinen Reader.
Bei Frage eins muss ich sagen, ich denke, ich würde da gern etwas von beidem haben weil Schutz wichtig ist aber durch Magie noch verstärkt werden kann bei Bedarf!
Bei Frage zwei, ganz klar das Stricken weil ich einfach zu fest häkel und das Ganze sich dann immer nach oben rollt und aussieht wie eine Schale…. 😉 zum schreien komisch irgendwie 😉
Liebe Grüße
Lesesumm von LOVELYBOOKS 🙂
Hallo Annett,
toller Beitrag & sympathisches Interview! Jetzt bin ich noch gespannter auf die Folgebände, weil ich Radu mit am meisten mochte & auch so gespannt bin, welche Geheimnisse sich verbirgen 😮
Liebe Grüße,
Noemi
Hallo ,
Sehr interessantes Interview 🙂 Danke .
Ich glaube ich würde mich für Engel und häkeln entscheiden weil
Engel sind schöner für mich als Magier und häkeln leichter als stricken.
Ich wünsche Dir schönen Abend 🙂
Liebe Grüße Margareta
Einen schönen Guten Morgen 🙂
Ein sehr interessantes Interview! Hab ich sehr gern gelesen.
Also die Entscheidung zwischen Stricken und Häkeln würde mir leicht fallen. Da würde ich das stricken bevorzugen, wenn ich eines der beiden Sachen anfangen sollte. Bei mir auf der Arbeit waren alle um den Winter herum total Stricksüchtig…da wurde sogar in deren Pausen gestrickt^^ Außerdem könnte ich mir dann wunderschöne Mützen und Schals selbst stricken…wenn ich ne Begabung dazu hätte^^
Engel oder Magier? Da kann ich mich nicht entscheiden! Ich finde Schutzengel total klasse! Aber auch Magier sind toll (natürlich nur die Guten!) Lese über beides sehr gerne…neee da kann ich mich wirklich nicht entscheiden 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Guten Morgen Annett!!!
Ein tolles Interview und ich fand es sehr interessant! 😀
Aber nun zu Deiner Frage und zwar würde ich sagen Schutzengel und Magier!
Bei der zweiten Frage muss ich leider sagen weder Stricken noch Häckeln, da ich es nicht gerne mache und ich dann lieber bei Yoga bleibe! 😉
Liebe Grüße Susanne
Wow super schönes Interwiev 🙂
Schutzengel, da es doch toll ist wenn man jemanden hat der aufpasst.
Und häkeln, denn stricken kann ich net da bin ich zu doof für und es dauert einfach ewig ;D
Lg lara
Hey,
ein wirklich tolles und schönes Interview, in welchem man sehr viel über die Autorin, Ihre Werke und Wünsche erfährt. Vielen lieben Dank dafür. 🙂
Die Entscheidungen sind natürlich immer schwierig, aber ich würde mal sagen: Schutzengel und Häckeln, wobei ich das aus reinem Bauchgefühl entscheide. 🙂
Liebe Grüße,
Ruby