Lieblingszitate aus der Triologie MondLichtSaga von Marah Woolf

Heute nehme ich an der Blogtour der Autorin Marah Woolf zum letzten Buch ihrer MondLicht Triologie Teil. Diesmal geht es um die schönsten Zitate aus der Triologie. Diese hat die Autorin selbst einmal für un zusammengefasst 🙂

Ein kleines Revival der MondLichtSaga in Form von Lieblingszitaten meiner LeserInnen – aus dem dritten Teil wird allerdings nicht zu viel verraten 🙂
Sie sieht Calum zum ersten Mal:
Weshalb hast du Angst vor dem Wasser?“ Er klang nicht im Mindesten unfreundlich.
„Ich kann es nicht erklären. Ich habe Angst vor der Tiefe, der Dunkelheit, vor Ungeheuern, such dir was aus.“
„Das solltest du auch. Angst haben, vor Ungeheuern, meine ich.“ Ich drehte mich um und schaute ihn an. Seine ernsten blauen Augen brachten mich wie üblich aus dem Gleichgewicht.

Calum tanzt mit Emma:
„Ich frage mich, ob Du auch mit mir tanzen würdest. Allerdings muss ich dich warnen, es wäre nicht klug von dir.“
„Es wäre vermutlich sogar unklug, aber ich könnte es darauf ankommen lassen.“

Calum hat Emma überredet mit ihm zu schwimmen:
„Es hätte dich umbringen können. Ich hätte Unrecht haben können. Ich konnte nicht sicher sein, dass du unter Wasser atmen kannst.“… „Aber ich habe es so gehofft.“
„Weshalb?“
„Ich kenne vieles von deiner Welt und ich wollte, dass du ein winziges Stück von meiner kennen lernst. Damit du verstehst…“
„Warum du nicht bei mir bleiben kannst?“

Calum muss zu seinem Volk zurück um Emma zu schützen:
„Du musst mich vergessen, Emma, und versuchen ein normales Leben zu leben, hörst du?“
„Das kann ich nicht“…. 

Emma wurde während des Sprungwettkampfes verletzt:
„Wie geht es Joel?“
„Dem geht´s gut. Sein Schädel ist härter als deiner.“
Er lachte in sich hinein.
„Was ist so lustig?“, fragte ich misstrauisch.
„Da hätte ich vorher nicht drauf gewettet“, erwiderte er.

Calum will Emma verbieten Avallach zu verlassen:
„Ich werde dir nicht erlauben Avallach zu verlassen.“
„Du kannst mir nichts befehlen.“
„Sei dir da nicht sicher.“

Calum hat die Verbindung mit Amia gelöst:
„Weshalb hast du alle Bilder verbrannt?“
„Wie du dir denken kannst, habe ich an diese Zeit nicht die schönsten Erinnerungen.“
„Ich schon. Du hättest sie mir geben können. Nun sind sie für immer verloren.“

Emma verlässt Avallach von Miros und Amias Vereinigung endgültig:
„Wenn ich dich bitten würde zu bleiben…würdest du das tun?“
„Was gäbe es für einen Grund?“
„Ich glaube, dass du hier sicherer bist.“

Emma geht allein schwimmen und wird von Calum „erwischt“:
„Willst du unbedingt sterben? Kannst du nicht wenigstens versuchen, dich wie ein normaler Mensch zu benehmen? Willst du unbedingt sterben?“
„Ich glaube nicht, dass dich das was angeht.“
„Emma, Em. Weißt du denn nicht, dass ich Tag und Nacht damit beschäftigt bin, dich zu schützen? Und du machst es mir verdammt noch mal nicht leicht.“

Calum holt Emma aus Portree ab um sie wieder nach Avallach zu bringen:
Ethan nickte und lächelte Calum an. „Hast du dich endlich entschlossen, das Richtige zu tun?“
Calum nickte. „Hat eine Weile gedauert.“

Für Calum und Emma scheint es, als müssten sie sich nun endgültig trennen:
Er sah mich an. Das Blau seiner Augen schimmerte beinahe schwarz. „Du schickst mich fort?“ „Ich schicke dich fort.“ „Was, wenn ich nicht gehe?“ „Dann werde ich dich eigenhändig zum Auto tragen.“ Ich lächelte, während mir die Tränen über die Wangen liefen. „Wir könnten einen Ort ausmachen an dem wir uns treffen, wenn alles vorbei ist.“ Calum verschloss mit seinen Fingern meine Lippen. Sie zitterten. „Nein“, flüsterte er. „Nein. Das werden wir nicht.“

An dieser Stelle nochmals ein großes Danke an Marah Woolf für diese grandiose Triologie und die vielseitige Blogtour. Am 22.12 geht es dann weiter auf der Seite von Melanie: Naehlanie.

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